Die Bürgerinnen und Bürger sollten sich selbst als „Kämpfer“ sehen, hatte auch Trump bei seinem Besuch in Arizona in der vergangenen Woche gesagt und dazu aufgerufen, die Wirtschaft möglichst schnell wieder zum Laufen zu bringen. Tags darauf hatten Reporter ihn gefragt, ob er damit meine, dass die Amerikaner sich damit abfinden sollten, dass dafür Menschenleben geopfert würden. Ja, er nenne jetzt die gesamte Nation Kämpfer, bekräftigte Trump daraufhin: „Wir müssen Kämpfer sein, wir können unser Land nicht für Jahre geschlossen halten.“ Trump fordere Bürger wortwörtlich auf, sich selbst in Gefahr zu bringen, wie ein Soldat das tun würde, kommentierte das Magazin „Politico“. Die Brisanz fiel zumindest der neuen Pressesprecherin Kayleigh McEnany auf, die vergangenen Mittwoch versuchte, die Kriegsmetaphern des Präsidenten zu entschärfen. Helden und Kämpfer seien die Bürger, weil sie zu Hause blieben, so McEnany.
The pervasiveness of the use of this analogy in the face of its manifest inapplicability is really interesting to me.